neuer Termin: 26.09.2021

„Osteroratorium“ – Auszüge
Carl Heinrich Graun (1704 – 1759)
am Ostersonntag den 4. April 2021, 15.00 Uhr in der Klosterkirche St. Ottilien
Kantatenmusik Ensemble; Leitung: Adolf Heitz
Sopran: Ulrike Schirmeyer, Alt: Astrid Defauw, Tenor: Daniel Bertholdo
Bass: Mathieu Lanniel, Trompete: Olivia Kunert, Orgel: Adolf Heitz

Wir laden Sie zum festlichen Motette am Ostersonntag mit Auszügen aus dem Osteroratorium von Carl Heinrich Graun in unsere Klosterkirche ein.

Das Kantatenmusik Ensemble, bestehend aus Sopran: Ulrike Schirmeyer, Alt: Astrid Defauw, Tenor: Daniel Bertholdo, Bass: Mathieu Lanniel, Trompete: Olivia Kunert, Orgel: Adolf Heitz bringt uns ausgewählte Rezitative und Arien aus den vier Teilen des Osteroratoriums (GraunWV Bv:IX:21,20,16,10) zu Gehör.

Jede der vier Kantaten, aus denen das Oratorium besteht, beginnt mit einem großen Eingangschor, der durch den Einsatz von drei Trompeten eine besondere Strahlkraft erhält. Die Rezitative und Arien für Bass, Tenor und Sopran wechseln sich ab und jede Kantate endet mit einem Choral.

Die vier Teile des Osteroratoriums wurden für die aufeinanderfolgenden Festtage des Ostertriduums sowie des ersten Sonntags nach Ostern (Quasimodogeniti) konzipiert. Dies mag erklären, warum die letzte Kantate deutlich kürzer ausfällt als die anderen Teile.

Der Osterjubel hat uns ergriffen und wir möchten dies mit der Festmotette zum Ausdruck bringen. Es ist schöner Anlass, den Blick noch einmal auf die Osternacht, der heiligsten Nacht des Kirchenjahres, zu richten.

Die Osternacht ist die Nacht der Nächte, die zentrale Gottesdienstfeier des Jahres. In dieser Feier konzentriert sich die gesamte Heilsgeschichte, wird das Werden, Vergehen und Auferstehen nicht nur der Erde, sondern jedes einzelnen Menschen nachgezeichnet. In der Osternacht nähern wir uns dem Geheimnis der Auferstehung schrittweise. Was Worte nicht fassen können, wird und in einer Fülle von Bildern und Symbolen aus dem Erbe aller Menschheitsreligionen nahe gebracht.

Wichtiger Hinweis

Die Anzahl der Plätze ist auf maximal 100 begrenzt.
Es werden Platzkarten am Eingang der Kirche vergeben.
Zeitiges Kommen sichert gute Plätze.
Bitte beachten Sie die Hinweise zur Einhaltung der Hygienevorschriften!
- Erfassung der Kontaktdaten am Eingang
- Tragen des Mund-Nasenschutzes (FFP2) während der gesamten Veranstaltung
- Einhalten der Abstandsregel (1,5 m)
- ausschließlich auf den mit grünem Punkt markierten Sitzflächen Platz nehmen
- Begrenzung auf maximal 100 Besucher
- Programmhefte und Platzkarte
- Ausgang durch separates Portal

Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten.