Die Missionsbenediktiner der Gemeinschaft in Tororo im Südosten Ugandas sind weiterhin sehr rege in der Entwicklung und im Ausbau des dortigen Berufsschulzentrums.
Viele junge Frauen und Männer erhalten hier eine solide Berufsausbildung, die ihnen hilft, später ihren Lebensunterhalt zu verdienen und somit auch zum Aufbau des Landes beizutragen.
Es werden Ausbildungen in verschiedenen Berufen angeboten: zum Automechaniker, Metallbauer, Schreiner, Friseur und für Arbeiten in Büro, Landwirtschaft und Gastronomie. Wie in Deutschland umfasst die Ausbildung einen praktischen und einen theoretischen Teil.
In der Zwischenzeit konnten Dank großzügiger Spenden die Gebäude für Metallverarbeitung und die Autogarage, sowie die Schreinerei renoviert werden.
Die Zahl der Berufsschüler nimmt weiter zu, denn die Schule hat einen sehr guten Ruf. Aus diesem Grund reichen die Räume für den theoretischen Unterricht nicht mehr aus. Außerdem hat die Regierung infolge der Coronakrise Abstands- und Hygiene-Regelungen erlassen, die umgesetzt werden müssen. Der Neubau von zwei Klassenräumen und die Ausstattung mit Tischen und Stühlen (die in der eigenen Schreinerwerkstatt produziert werden sollen) kosten insgesamt ungefähr 45.000 Euro.
Außerdem müssen die Berufsschüler auch mit modernen Computertechniken vertraut gemacht werden, dafür wird ein Computerraum für die Berufsschule gebaut und mit Computer und Laptops ausgestattet. Für den Bau dieses Fachraumes und seine Ausstattung werden 30.000 Euro benötigt.
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Missionsprokura der Erzabtei St. Ottilien
bei der Sparkasse Landsberg-Dießen
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BIC: BYLADEM1LLD
und geben Sie als Kennwort an
„Berufsschule – Tororo“.
Ein herzliches Vergelt‘s Gott für Ihre Spende.