Corona-Hilfsprojekte

CoronaFast täglich erreichen uns Hilferufe um Unterstützung in der Corona-Krise, die jetzt auch mit voller Härte die Länder im Süden trifft. Besonders hart sind dort die Menschen betroffen, die keinen Zugang zu staatlicher Unterstützung haben. Sie sind dringend auf unsere Hilfe angewiesen.

Wir konnten bereits durch großzügige Spenden für die Arbeit von Br. Jesaja Sienz ans Hospital in Ndanda einen größeren Betrag überweisen, damit die Sauerstoffproduktionsanlage dort fertiggestellt werden kann, um bei einem möglichen Ausbruch der Pandemie in dieser armen Gegend im Südosten Tansanias vorbereitet zu sein. Weitere Bitten um Unterstützung kommen aus verschiedenen Teilen Afrikas und aus Südamerika. Es geht in der Regel um Hilfe für die Ausstattung mit Desinfektionsmittel, Seife und Schutzkleidung, z.B. in den Diözesen Njombe (Tansania) und Mpika (Sambia), um Nahrungsmittelhilfe für Bedürftige in den Slums von Nairobi (Kenia) und für Flüchtlinge in Vryheid (Südafrika), sowie um finanzielle Unterstützung kleinerer Gemeinschaften, die in Folge der Krise in Schwierigkeiten geraten sind, weil die regelmäßig Einnahmen aus Gäste- und Exerzitienhäusern, Klosterläden und Klosterbetrieben fehlen, wie in El Rosal (Kolumbien) und Kurasini (Tansania), die aber neben den Mitbrüdern auch ihre Angestellten und die Bedürftigen in der Umgebung versorgen müssen.

Die Stärke der Missionsbenediktiner ist der persönliche Kontakt vor Ort, der gewährleistet, dass die Hilfe direkt ankommt. Jeder, auch noch so kleiner Betrag hat eine große Wirkung.

Bitte überweisen Sie Ihre Spende auf das Konto der Missionsprokura der Erzabtei St. Ottilien bei der

Sparkasse Landsberg-Dießen
IBAN:  DE89 7005 2060 0000 0146 54
BIC:     BYLADEM1LLD

Ein herzliches Vergelt‘s Gott für Ihre Spende!