Liebe heißt dienen. Dienen heißt sich beugen, sich zuneigen, den anderen dort behandeln, wo er „ganz unten“ ist.
Wunden gehören zu unserem Leben. Keiner geht unverwundet durchs Leben. Körperliche und seelische Verletzungen gehören zum Schicksal eines jeden Menschen. Wer sich auf das Leben einlässt, der kommt nicht unverletzt davon.
Petrus ist ein leidenschaftlicher Jünger und zugleich ein Versager. Er ist ein Glaubender und zugleich ein Zweifler. Er ist der Wortführer und Prediger und zugleich einer, der Jesus nicht verstanden hat.
Das Fenster in unserer Versöhnungskapelle ist so konzipiert, das der Beter sich in seiner vollen Größe unter die Hand Gottes stellen kann.
Ausgerechnet der Esel ist in besonderer Weise mit Jesu Lebensgeschichte verbunden!
Damit ein Baum wachsen kann, braucht er gesunde Wurzeln, um an das nötige Wasser und die lebenswichtigen Nährstoffe heranzukommen. Es gibt kein Leben ohne Wurzeln.
Jesus wirbt mit offenem Herzen um die Herzen der Menschen. Er ist der große Kardiologe, der Herz-Spezialist, der die Abgründe unseres Herzens ebenso kennt wie unsere Sehnsucht nach Heil und Frieden.
Gottes JA zu den Menschen
„Komm herein und nimm Dir Zeit für Dich“
Viel Kraft liegt in einem neuen Anfang. Immer wieder neu anfangen, ganz egal wie jung oder alt man ist. Das bleibt eine Herausforderung, die das Leben an uns stellt.
Viel Kraft liegt in einem neuen Anfang. Immer wieder neu anfangen, ganz egal wie jung oder alt man ist. Das bleibt eine Herausforderung, die das Leben an uns stellt.
Tempora mutantur et nos mutamur in illis. -
Die Zeiten ändern sich und wir uns in ihnen.
Was wir brauchen ist ein Ozean voll Geduld
Die Samariterin kommt zum Brunnen, um Wasser zu schöpfen für ihren Durst. So groß ist ihre Sehnsucht, dass sie unstillbar bleibt.
„Eigentlich bin ich ganz anders, aber ich komme so selten dazu.“
Der Engel Gabriel überbringt Maria die frohe Botschaft. Immer geht die Initiative von Gott aus, er kommt auf den Menschen zu.
„Wir sehen die Dinge nicht, wie sie sind. Wir sehen die Dinge, wie WIR sind.“
Halt an, wo läufst du hin,
der Himmel ist in dir:
Suchst du Gott anderswo,
du fehlst ihn für und für!“
Im heutigen Sonntagsevangelium (Joh 9,1-41) treffen Jesus und die Jünger auf einen Mann, der seit seiner Geburt blind ist – und die erste Frage der Jünger lautet: Wer hat gesündigt?
Alle Benediktiner feiern heute am 21. März das Fest des Heimgangs unseres Vaters Benedikt. Vor unsrer Klosterkirche ist der Heilige dargestellt mit einem Kelch.
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